Newsletter 44-2020
Wilde Zeiten
Dass es so lange keinen Newsletter von «radical» mehr gab, lag unter anderem an technischen Problemen; wir mussten leider wieder einmal den Server wechseln. Nun sind wir aber guter Hoffnung, dass wir eine zukunftsfähige Lösung gefunden haben, zudem haben wir nun alles selber in der Hand. Und es ist dann auch schön, wenn man mal wieder bei einer genaueren Analyse ablesen kann wie grossartig Sie, unsere Leserinnen und Leser, sind. Sie verweilen im Schnitt über drei Minuten auf unserer Seite, bei jedem Besuch, Sie lesen (und lesen Sie anscheinend tatsächlich) mehr als sechs Stories pro Monat – und werden uns im Jahr 2020 mehr als vier Millionen gelesene Stories bescheren (ja, es handelt sich um so genannte Page Impressions, nicht Hits, da ist die Zahl völlig absurd hoch – was sicher auch an den vielen schönen Bildern liegt). Das ist so schlecht nicht für ein very-special-interest-Magazin.
Es ist zudem so, dass wir in mehrere Projekte vertieft sind. Von denen Sie das eine und auch andere in sehr absehbarer Zukunft auch in Buchform lesen werden können (für Bücher oder grössere Broschüren sind wir sicher auch der richtige Partner, Ansprechpartner: ruch@pruductions.ch). Und nein, zu den täglich frischen Lamborghini Miura ist kein Buch geplant, auch wenn wir dazu reichlich schöne Geschichten haben (zum Beispiel von #3604). Dafür wird es etwas geben zu: Lagonda. Es wurden aber auch neue Sammlungen eröffnet:
Porsche 911 Carrera RS/RSR 3.0 (siehe Titelbild)
Und andere weiter ausgebaut:
Bleiben wir doch gleich noch bei den Klassikern, denn wir sind einige spannende Fahrzeuge gefahren. Etwa einen Bristol 411. Da werden nicht nur die Fahreindrücke geschildert, sondern auch die Ahnen aufgezeigt – und einige britische Eigentümlichkeiten erwähnt.
Während der Bristol damals eines der teuersten Automobile überhaupt war, gehörte der Volvo 142 mehr so zu den Brot-und-Butter-Modellen. Doch es macht heute ebenfalls grosse Freud’, den alten Schweden zu bewegen. Schön ist halt auch, dass dieses Vergnügen gar nicht so teuer ist.
«radical» gehörte zu ersten Medien, die den sensationellen Verkauf der drei B.A.T.-Alfa-Romeo durch RM Sotheby’s verkünden konnte. Und wir haben die Geschichte der drei Fahrzeuge auch ausführlich beschrieben und mit schönen Bildern dokumentiert, das ist unbedingt einer Betrachtung wert. Noch nicht vermeldet haben wir, dass die Meisterwerke von Franco Scaglione für 14,8 Millionen Dollar verhältnismässig günstig zugeschlagen wurden.
Eine kleine Reihe von Geschichten widmen wir dem 210. Geburtstag von Peugeot. Wir wollen da einige der wichtigsten Modelle der Marke in den nächsten Wochen kurz vorstellen, begonnen haben wir mit dem 201, es gab auch den 302 – und schliesslich den 203:
Mehr altes Blech finden Sie immer unter: Classics.
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Selbstverständlich verlieren wir dabei die aktuellen Modelle nicht aus den Augen. Dafür hatten wir ja kürzlich ein neues Gefäss geschaffen, den News-Letter. Im Oktober waren wir da allerdings nicht besonders fleissig – oder gibt es vielleicht auch gar nicht so viel zu erzählen? Ok, der hier ist grob:
Eine sicher spannende Geschichte ist der Test des Peugeot e-208. Denn sie ist auch eine Art Vergleich mit dem Peugeot e-2008. Wir haben da den Blick stark auf den Strom-Verbrauch der beiden Fahrzeuge gerichtet – und das Resultat ist nicht wirklich überraschend.
Der Subaru Forester ist auch elektrifiziert, allerdings nur ziemlich mild. Man würde ihm schon etwas mehr Kraft wünschen, doch dafür hat der solide Japaner ganz andere Stärken.
In einer ganz anderen Preiskategorie bewegt sich der Porsche Macan Turbo. Und auch wenn wir jetzt nicht wirklich SUV-Freunde sind, so wollen wir dem Wagen doch eine wunderbare Souveränität bescheinigen.
Mehr Tests und Fahrberichte finden Sie unter: Erfahrungen. Und mehr News unter: Neuheiten.
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Und falls Sie den letzten, schon länger zurückliegenden Newsletter nicht erhalten haben sollen: hier.
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Bleiben Sie uns gewogen – und bitte berücksichtigen Sie ausserdem unsere Partner:
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Sie finden «radical» ausserdem auch hier:
Und nochmals: Facebook – aber hier verweist der Link auf www.radical-classics.com. Wo wir unterdessen regelmässig auf unsere Sammlungen verweisen.
Instagram. (Ist eine schöne Sammlung, übrigens.)
Lässt sich alles auch abonnieren. Wenn Sie diese Newsletter nicht mehr erhalten wollen, dann bitte eine Mail an: office@pruductions.ch. Wenn Sie Freunde haben und Kollegen, die ihn unbedingt auch erhalten sollten, dann schicken Sie uns doch die e-Mail-Adressen an ruch@pruductions.ch.
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