Endlich ist er da, der wichtigste Mercedes des Jahres, die neue E-Klasse (W213)
Es ist soweit, Mercedes stellt heute offiziell auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit sein wohl wichtigstes Modell des Jahres 2016 der Öffentlichkeit vor – die neue E-Klasse, Baureihe 213.Jeder der sich in der Vergangenheit ein wenig mit der Marke und dem Modell „E-Klasse“ auseinandergesetzt hat, der weiß, dass das bisherige Modell der Baureihe 212 nicht so ganz den Anklang bei den Kunden weltweit gefunden hat, wie wie man es bislang vom wichtigsten Modell der Marke gewohnt war.
Man sehnte sich deshalb sowohl auf Kunden wie auch auf Vertriebsseite schon eine ganze Weile nach einem neuen Modell. Nicht auszudenken was ohne die große Modellpflege Anfang des Jahres 2013 passiert wäre.
Und hier ist es nun das neue Modell, die Wachablösung hat bereits begonnen!Verkaufsfreigabe erfolgt am 18. Januar, dann kann das neue Modell in den Niederlassungen vorbestellt und im Online-Konfigurator zusammengestellt werden. Die Auslieferung wird Anfang April erfolgen und die Händlerpremiere ist für den 09. April angesetzt. Perfekt also zum Start in den Frühling.
Die wichtigsten Neuerungen auf einen Blick
Wie bereits im ersten Bericht zur neuen E-Klasse erwähnt, musste Chefingenieur Michael Kelz für so manches neue Feature bei seinen Vorgesetzten hart kämpfen und argumentieren, denn für mindestens ein Jahr wird seine neue E-Klasse nun die größere S-Klasse, das Flaggschiff des Konzerns, in vielen Bereichen übertrumpfen.
Der neue Wagen wird sich sehr gut in die neue Designsprache (geschaffen von Gorden Wagener und seinem Team) eingliedern und sowohl als echtes Familienmitglied wahrgenommen aber auch als eigenständige Baureihe gesehen werden. Es wächst zusammen was zusammengehört, ganz so wie im Jahr 1985 als der W124 auf den Markt gekommen ist – er sah ebenfalls aus wie eine Mischung aus 190E und S-Klasse.Gegenüber der Vorgängerbaureihe legt das neue Modell im Radstand von bisher 2874 Millimeter um 65 Millimeter auf nun 2939 Millimeter zu, das ist echtes S-Klasse Gardemaß und wird bei der ersten Fahrt mit dem neuen E sicher auch erlebbar sein. Mehr Radstand ist in der Regel nämlich auch ein guter Garant für komfortables Fahren. Länge läuft eben!
Die Gesamtfahrzeuglänge wächst um moderate 43 Millimeter auf nun 4923 Millimeter an. Damit hat man hier praktisch schon die S-Klasse der Siebziger Jahre überholt, lediglich noch knappe 40 Millimeter fehlen. Allerdings wird man beim Fahrzeuggewicht trotz nochmals gesteigerter passiver Sicherheit und vieler neuer Komfortmaßnahmen die es damals noch lange nicht gegeben hat, den alten Vollmetall-Mercedes der Siebziger Jahre (gemeint ist die BR 116) unterbieten, selbstverständlich wird auch das Vorgängermodell der neuen E-Klasse wird unterboten.
Man spricht derzeit von bis zu 100 Kilogramm, wie schon bei der neuen C-Klasse. Was auch logisch sein dürfte, denn man verbaut in der BR 213 nun ebenfalls diverse Karosseriebauteile in bzw. aus Aluminiumblech oder Guss, so z.B. die Vorderkotflügel, Motorhaube, Heckdeckel sowie große Teile von Vorder- oder Heckwagen bestehen aus dem Leichtmetall. Mehr Details werden folgen.
Das meiste zur Innenausstattung haben wir bereits in einem Artikel für euch zusammengefasst. Deshalb gehe ich an dieser Stelle nicht noch einmal auf die neuen Displays, Touch Control Buttons etc. näher ein.
Bei der Exterieur-Ausstattung wird es wie bereits bei der C-Klasse die Wahl zwischen drei Lines geben.
- Avantgarde
- Exclusive
- AMG Line
Wobei sich die Serienversion und die Exclusive Ausstattung sich jeweils den klassischen Chromkühlergrill teilen, mit weiterhin auf der Haube montiertem Stern.
In der Line Exclusive jedoch wird der Kühlergrill noch hochwertiger daherkommen und Anleihen beim Maybach-Kühlergrill nehmen.
Die anderen beiden Varianten verfügen über den sportlichen Zentralstern Kühlergrill, so wie es bereits beim Vorgänger ab der MOPF der Fall gewesen ist.
Das Motorenangebot
Die neue E-Klasse wird zum Verkaufsstart nur mit einer recht übersichtlichen Anzahl an Motorvarianten angeboten werden und das ist noch freundlich formuliert. Es wird lediglich zwei Typen geben, den E 200 mit dem bekannten M274 Vierzylinder-Turbomotor und als großes Highlight wird der ganz neue kleine Diesel OM654 mit 2,0 l Hubraum erstmals in der neuen E-Klasse zum Einsatz kommen. Er verfügt über einen geringeren Zylinderabstand (90 mm statt 94 mm) und leistet trotz der kleinen Hubraumreduzierung doch deutlich mehr als der Vorgängermotor.
Dieses überschaubare Portfolio zum Marktstart wird mit einem so genannten qualitätsgesteuerten Produktionshochlauf zusammenliegen.Wenige Monate nach Verkaufsstart folgen denn noch u.a. der E 350d mit dem bekannten Dieselmotor OM642 sowie diverse weitere bekannte Motorvarianten wie der z.B. E 300, oder E 400 4matic.
Die neuen Reihensechszylinder, sowohl als Benziner wie auch als Diesel werden sich aller Voraussicht nach erst mit dem Modelljahrwechsel 2018 (d.h. Ende 2017) in die E-Klasse verlaufen. Sie sind nach derzeitigem Kenntnisstand für die MOPF der S-Klasse im Frühsommer 2017 aufgehoben.
- E 200 (M274) 135 KW 300 Nm 213.042
- E 250 (M274) 155 KW 350 Nm
- E 300 (M274) 175 KW 370 Nm 213.048
- E 300 4matic (M274) 175 KW 370 Nm 213.049
- E 350e [PIH] (M274) 155+50 KW 350+280 Nm
- E 400 (M276) 245 KW 480 Nm
- E 43 AMG (M276) 270 KW 520 Nm
- E 63 AMG (M177) 420 KW 750 Nm
- E 200d (OM654) 110 KW 360 Nm
- E 220d (OM654) 140 KW 400 Nm 213.004
- E 250d (OM654) 170 KW 450 Nm
- E 300e [PIH] (OM654) 140+50 KW 400+280 Nm
- E 350d (OM642) 190 KW 620 Nm 213.033
Besonders interessant dürfte hierbei wohl der brandneue Diesel Plug-In Hybrid [PIH] sein. Dieser kombiniert den bekannten Triebstrang aus dem C 350e mit dem neuen E 220d Dieselmotor, der erste Plug-In Hybrid mit Stern.
Getriebe
Es werden noch vereinzelt 6-Gang Handschalt-Getriebe angeboten/verbaut werden, diese orientieren sich an den bekannten, neuen Schaltgetrieben der BR 205.
Bei der Automatikvariante handelt es sich um verschiedene Ausbaustufen der 9G-tronic, sie wird flächendeckend in der E-Klasse zum Einsatz kommem und auch beim neuen AMG Performance Fahrzeug wird erstmals ein neu entwickeltes 9G-MCT Getriebe zur Anwendung kommen.
Fahrwerk
Serienmässig verfügt die neue E-Klasse über eine Stahlfederung mit selektivem Dämpfungssystem, dieses gibt es in drei verschiedenen Varianten:
- DIRECT CONTROL Komfortfahrwerk
- DIRECT CONTROL 15 mm tiefergelegtes Avantgarde-Fahrwerk (SA-Code 677)
- DIRECT CONTROL 15 mm tiefergelegtes Sportfahrwerk mit sehr sportlicher Ausprägung (SA-Code 486) und adaptiver Verstelldämpfung
Als weitere SA gibt es die neue Luftfederung AIR BODY CONTROL als erste Mehrkammer-Luftfederung in diesem Segment. Diese Federung wird bereits für den neuen GLC (X253) angeboten und verfügt an der Vorderachse über zwei Luftkammern und an der Hinterachse über drei. Die Luftfederung kann so in mehr Stufen geregelt werden und spricht geschmeidiger an als bei den bisher seit längerem genutzten Einkammersystemen.
Fahrer-Assistenzsysteme
Wohl eine der wichtigsten Neuerungen die mit der E-Klasse ihre Premiere feiern werden, sind die Assistenzsysteme der so genannten „vierten Generation“. Bislang wurde in der höchsten Ausbaustufe die mit W212 MOPF und W222 erstmals auf den Markt gebrachte dritte Generation angeboten und gerade erst für die überarbeiteten SUV GLE und GLS nachgereicht.
Die neue E-Klasse wird hier einmal mehr die Technik-Führerschaft im Mercedes-Portfolio übernehmen.Dies beweist zum Beispiel die in der vergangenen Woche in Nevada zu gelassenen Erprobungsfahrzeuge der neuen E-Klasse. Es handelt sich um völlig serienmässige Modelle aus der Vorserienproduktion die mit einer neuen (anderen) Software versehen bereits völlig autonom auf Highways und Landstraßen unterwegs sein können. Ziemlich beeindruckend wie weit der Fortschritt hier also schon gekommen ist.
Die Sensoren und Kameras in der neuen E-Klasse wären also bereits für die nächste Stufe bereit. Denn die Serienfahrzeuge für Kunden bedürfen natürlich weiterhin eines aufmerksamen Fahrers der jederzeit eingreifen können muss, alleine schon aufgrund derzeit gültiger gesetzlicher Bestimmungen.
DRIVE PILOT (Lenkpilot)
Mit diesem System geht Mercedes-Benz den nächsten Schritt auf dem Weg zum autonomen Fahren. Es kann als Abstands-Pilot DISTRONIC auf Autobahnen und Landstraßen nicht nur automatisch den korrekten Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen halten, sondern ihnen auch erstmals im Geschwindigkeitsbereich bis 210 km/h folgen. Der Fahrer kann somit entlastet werden, indem er im normalen Fahrbetrieb nicht durch Bremsen oder Gas geben eingreifen muss und durch den Lenkpilot deutlich unterstützt wird – sogar in moderaten Kurven.
Ebenfalls einzigartig: Bis 130 km/h kann das System wie in einem Schwarm durch Berücksichtigung von umgebenden Fahrzeugen und Parallelstrukturen (wie z.B. Leitplanken) auch bei nicht eindeutigen Linien, zum Beispiel in Baustellen, oder sogar ohne Linien weiterhin aktiv eingreifen. Damit entlastet und unterstützt das System den Fahrer vor allem im Kolonnen- und Stauverkehr wirkungsvoll. Auch die erweiterte Wiederanfahrfunktion, die auf Autobahnen und autobahnähnlichen Straßen den automatischen Fahrzeugstart innerhalb von bis zu 30 Sekunden nach einem Stopp durch den Abstands-Pilot DISTRONIC ermöglicht, trägt wesentlich zur Entlastung des Fahrers in solchen Situationen bei.
Weitere stressvermeidende Neuerung: In Verbindung mit COMAND Online kann die zuschaltbare Teilfunktion Geschwindigkeitslimit-Pilot über Kamera erkannte Geschwindigkeitsbeschränkungen oder über Navigation bekannte Limits, zum Beispiel 50 km/h innerorts oder 100 km/h auf Landstraßen, selbstständig einregeln.
Zu den Innovationen des DRIVE PILOT zählt außerdem zum ersten Mal ein Aktiver Spurwechsel-Assistent. Der radar- und kamerabasierte Assistent unterstützt den Fahrer beim Spurwechsel auf mehrspurigen Straßen und kann die Limousine auf die vom Fahrer ausgewählte Spur steuern – etwa zum Überholen. Sobald der Fahrer den Blinker für mindestens zwei Sekunden setzt, unterstützt der Aktive Spurwechsel-Assistent den Fahrer aktiv beim Lenken auf die Nachbarspur, wenn diese als frei erkannt wurde.
Aktiver Brems-Assistent mit Kreuzungsfunktion
In seiner Funktion deutlich erweitert, kann er erkennen, ob ein vorausfahrendes Fahrzeug langsamer fährt, anhält oder steht. Erkennt das System darin eine Kollisionsgefahr und reagiert der Fahrer trotz Kollisionswarnung (optisch & akustisch) darauf nicht oder zu spät, leitet es automatisch eine autonome Bremsung ein.
Der Aktive Brems-Assistent kann auch Querverkehr und Fußgänger erkennen, die sich im Gefahrenbereich vor dem Fahrzeug befinden. Er ist in einem Geschwindigkeitsbereich von 7 bis 250 km/h auf fahrende und anhaltende Fahrzeuge aktiv und kann von bis 100 km/h auf stehende Fahrzeuge reagieren. Unter optimalen Bedingungen kann er damit einen Auffahrunfall oder eine Kollision mit Fußgängern bis zu einer Geschwindigkeit von 65 Km/h verhindern. Kollisionen mit dem Querverkehr kann er situationsabhängig im Bereich bis 70 km/h verhindern. Erkennt er ein Stauende, kann er automatisch Geschwindigkeit bis zu 100 km/h abbauen. Der Aktive Brems-Assistent kann im Geschwindigkeitsbereich bis etwa 70 km/h auf querende oder stehende Fussgänger reagieren.
Ausweich-Lenk-Assistent
Eine sinnvolle Ergänzung zur Fußgängererkennung des Aktiven Brems-Assistenten bietet der ebenfalls neue Ausweich-Lenk-Assistent. Wenn der Fahrer in einer Gefahrensituation bewusst oder instinktiv einen Ausweichvorgang initiiert, kann die Funktion den Fahrer unterstützen, indem sie der Lenkung genau berechnete zusätzliche Lenkmomente aufprägt. Diese helfen dem Fahrer, dem Fußgänger kontrolliert auszuweichen und erleichtern anschließend das Geradstellen des Fahrzeugs, um so sicher vorbeifahren zu können.
Für alle diese Fahrerassistenz-Systeme werden neuerdings weniger Sensoren und eine neue, verbesserte sowie kleinere Stereokamera verwendet. Statt bisher drei Radarsensoren gibt es nur noch einen Multifunktionsradarsensor vorne (ohne bewegliche Teile im Gegensatz zu bisher).
Zudem zwei neuartige Sensoren (so genanntes Multimode Radar) an den Ecken des vorderen Stoßfängers. Hinten gibt es statt bisher drei nun zwei multimode Radarsensoren.
Besonders spannend ist die Tatsache, dass die sogenannte ART-Platte (die Abdeckung des DISTRONIC Radars) wohl nun im Winter aktiv beheizt wird. So wird verhindert, dass sich auf ihr Schnee niederschlägt und das System wird deutlich länger nutzbar bei winterlichen Wittungsbedingungen als bisher.
Car-to-X Kommunikation
Weltweit erste vollintegrierte Car-to-X Lösung in Serie geht. Der mobilfunkgestützte Informationsaustausch mit anderen, beispielsweise vorausfahrenden Fahrzeugen, kann weit im Voraus sinngemäß „einen Blick um die Ecke oder durch Hindernisse hindurch“ ermöglichen. So kann der Fahrer frühzeitiger als bisher vor drohenden Gefahren, beispielsweise einem Pannenfahrzeug am Straßenrand, aber z. B. auch Starkregen oder Straßenglätte, gewarnt werden. Dabei dient die neue E-Klasse gleichzeitig als Empfänger und Sender, da Warnmeldungen automatisch durch Auswertung von Fahrzeugzuständen oder manuell vom Fahrer ans Backend übermittelt werden.
Ambiente-Beleuchtung
Die Ambientebeleuchtung des Innenraums wird wie auch in den Baureihen 205 und 222 durch langlebige und energiesparende LEDs realisiert (was sich übrigens auf die gesamte Innenraumbeleuchtung bezieht).
Erstmals wird in der E-Klasse das maximal mögliche Farbspektrum angeboten, allerdings alleine schon aus Gründen der Bedienung und Übersicht für den Kunden auf 64 Farben begrenzt. Es würde einfach wenig Sinn machen, bereits jetzt ist es teilweise schwer einen Unterschied bei so mancher Farbe zu erkennen. Es dürfte hier also das Ende der Fahnenstange erreicht sein. Sie setzt Lichtakzente, beispielsweise an den Zierelementen, dem Zentral-Display, der Ablage vorn auf der Mittelkonsole, den Griffschalen, den Türtaschen, im Fußraum vorn und im Fond, an der Dachinsel und an den Hochtönern bei SA Burmester® High-End 3D-Surround Soundsystem.
Fahrzeugzugang / digitaler Fahrzeugschlüssel
Dieses System nutzt die NFC-Technik (Near Field Communication) und ermöglicht es so, das eigene Smartphone als Fahrzeugschlüssel zu nutzen. Hier muss man allerdings erst einmal abwarten inwieweit sich der NFC-Standard auch wirklich zu einem Standard entwickelt. Vorteil ist definitiv auch ein gewisser (gesteigerter) Manipulationsschutz im Vergleich zum bisherigen System.
Fahrzeugbeleuchtung
MULTIBEAM LED ist die Bezeichnung die man sich merken sollte, je Scheinwerfer sind 84 einzeln ansteuerbare Hochleistungs-LEDs verbaut, die die Fahrbahn in einer bisher nicht erreichten Lichtleistung ausleuchten die die Nacht zum Tage machen wird. Und damit dies auch ohne Blendung der anderen Verkehrsteilnehmer geschieht wird die Lichtverteilung äußerst exakt und adaptiv an das Verkehrsgeschehen angepasst. Die neuartige Rasterung erlaubt die beiden Scheinwerfer völlig unabhängig voneinander anzusteuern und mit hoher Dynamik an das Verkehrsgeschehen anzupassen. Sämtliche Funkten des Intelligent Light Systems (ILS) werden bei der neuen E-Klasse erstmals rein digital und ohne mechanische Aktorik dargestellt, darunter als Weltneuheit auch das dynamische Kurvenlicht, welches ebenfalls erstmals rein elektronisch umgesetzt wurde.
Aerodynamik
Die Aerodynamikentwicklung macht auch vor der neuen E-Klasse nicht halt und so verfügt das Basismodell über einen sensationell niedrigen cW-Wert von nur 0,23. Auch aeroakustisch soll sich die neue E-Klasse um einiges verbessert haben, wobei doch schon der Vorgänger ein recht komfortabel und leises Fahrzeug war, gerade wenn der Käufer bei der SA Akustikverglasung sein Häkchen gesetzt hatte, dann nämlich bestehen alle Seitenscheiben in den Türen aus Verbundglas mit spezieller Akustikfolie.Was sich hier alles so umwerfend liest und auch auf den ersten Fotos darstellt wird, bedarf natürlich erst einmal einer gewissen Überprüfung.
Wir sind bereits sehr gespannt diesen neuen Mercedes einmal fahren zu dürfen und dann unser echtes Fazit mich euch per Video teilen zu können.
Seht also diesen Artikel hier nur als einen etwas umfangreichere Sammlung an, einiger Veränderungen und Neuerungen die mit der E-Klasse auf den Markt kommen werden.