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Rosenmontag auf der Rikscha

Published in fusselblog.de

Da ich hier berichtet hatte, wie ich die Rikscha gebaut habe, wollte ich natürlich auch berichten, wie es war. Bei manchen Kommentaren hier oder auf Facebook dachte ich mir schon, was wollen die eigentlich alle? Es geht doch nicht um die Tour de France, es geht um einen Umzug mit vorwiegend ebene Strecke. Und die Unkenrufe, wer das fahren soll? Nun, jetzt kann ich es verraten: Eine Frau. Daiana hat Erfahrungen mit Rikscha fahren und sah da kein Problem – da war auch keines. Über Facebook meldete sie sich freiwillig. Hier das Team des gestrigen Rosenmontags:

Links Daiana, die die gesamte Zugstrecke des Mainzer Rosenmontags in die Pedale getreten ist, rechts Felix, der eigentlich zum Schieben eingeteilt war, wenn es schwierig werden sollte, aber kaum eingreifen musste.

Und so fuhren wir die gesamte Zugstrecke.

Ein Riesenspaß und die Rikscha kam super an beim Publikum.

Wir haben die Strecke auch fast geschafft. Wirklich ganz knapp vor dem Ziel kam das Aus. Aus einem ganz profanen Grund: Wir hatten einen Platten.

Wir haben es mit einem Pannenspray probiert, aber das half nicht. Vermutlich also ein großes Loch bzw. ein großer Schnitt im Schlauch. Vermutlich durch eine Scherbe. Kann passieren. Aber da es so spät passiert ist, war das egal. Die Rikscha hat ihre Aufgabe super erfüllt.

Danke an Daiana und Felix, die den Spaß mitgemacht haben!

Der Beitrag Rosenmontag auf der Rikscha erschien zuerst auf Fusselblog - der Schrauberblog von KLE.

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