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Motor ausgekotzt

Published in fusselblog.de

2 Tag bei der Filetierung des Schlachters. Einiges war noch im Weg, den Motor auszubauen. Der Stabi war im Weg, der Kat, der direkt am Krümmer sitzt, … Ich habe ja inzwischen Erfahrung beim Ausbau vom Motor aus dem Escort.

Die Federbeine wollte ich auch gleich ausbauen, aber die haben mich wieder geärgert. Zuerst ging die Mutter oben mit Ringschlüssel und Inbus ein paar Windungen auf, dann war der Inbus rund. Vielzahn eingeschlagen, ein paar Windungen, rund. Dritte Stufe war Torx.

Ein paar Windungen und dann war endgültig Fluchen angesagt.

Das Paket mit Bremsscheibe, Querlenker etc. habe ich abgebaut, aber der Dämpfer ist noch drin. Eventuell bohre ich das noch aus.

Für die zweite Seite fehlten mir dann die Nerven. Ich wollte den Motor draußen haben.

Motorkran geholt. Angebunden und die Halterungen weggeschraubt. Und dann runter auf den Boden.

Tatsächlich habe ich diesmal wirklich nichts vergessen.

Aber trotzdem muss ich etwas dazwischenschieben, bevor ich weitermache. Ich hatte in aller Eile für den Schlachter Platz gemacht. Bedeutet aber nicht, dass Platz war. Jetzt heißt es den zu schaffen, denn ich kann nirgends den Motor hinschieben.

Der Beitrag Motor ausgekotzt erschien zuerst auf Fusselblog - der Schrauberblog von KLE.

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