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Hebebühnengedanken die Zweite

Published in fusselblog.de

Durch das Feedback motiviert, werde ich wohl bei der Hebebühne zuschlagen.

Am Freitag habe ich mal in der Werkstatthölle eine Probebohrung gemacht.

Ich hatte jetzt nur eine kleine Schlagbohrmaschine, einen Bohrhammer besitze ich nicht. Ich habe einmal bis 10 cm gebohrt und da ist immer noch massiver Widerstand. Bedeutet: Die von Consul geforderten 10cm habe ich Minimum. Das reicht. Wahrscheinlich ist der Betonboden sogar deutlich dicker. Ist auch nicht rissig oder so etwas in der Richtung.

Was mehr Kopfzerbrechen macht, ist dass der Boden nicht eben ist.

Wasserwage

Die Werkstatthölle ist ja eine ehemalige Kelterhalle eines Winzers. Da ist einiges eher pragmatisch gelöst. Der Boden ist leicht geneigt und es gibt Ablaufrinnen. Die führen übrigens nicht etwa in die Kanalisation, sondern werden einfach stumpf auf die Gasse geleitet und fließen erst da in die Kanalisation.

Funktionierte damals für den Winzer, ist aber für mich doof. Die Hebebühne bekommt eine Hebelwirkung. Zu stark? Kann ja ruhig Scheiße aussehen, aber umkippen wäre fatal.

Hier bot inzwischen Benny, den ich über die Passat Kartei kenne, seine Hilfe an. Er hat Erfahrungen beim Aufstellen von Hebebühnen. Und: Er arbeitet täglich mit Beton. Er würde helfen das zu Nivellieren. Also entweder eine Platte gießen, oder nur einen Steg. Ich bin eher für den Steg. Aus einem ganz einfachen Grund: Ich bin 2,04m groß und jeder cm weiter nach oben ist für mich von Vorteil.

Andererseits ist Betonieren so ziemlich endgültig. Ich grüble noch ein wenig...

Original: Fusselblog - KLEs Schrauberblog

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