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Das Haus einreißen

Published in fusselblog.de

Die Reste des Fahrerhauses der Framoreste standen immer noch - wenn auch ohne Front - umgekippt auf dem Rahmen.

Das Blech ist tot, trotzdem machte es bisher Sinn, das Aufzuheben. Denn das musste noch als Muster herhalten Irgendwie muss ich mir ja einen neuen Boden bauen. Angefangen habe ich mit den Schwellern. Die sind beim Framo natürlich nicht tragend. etwas massiver dürfen sie aber schon ausfallen.

Als Basis habe ich mir ein großes Kastenprofil genommen.

Kastenprofil

Das habe ich in 2 L-Schienen zerschnitten.

L-Schienen

Den vorderen Rand musste ich umgestalten. Da wird später der Kotflügel festgeschraubt.

Schweller Framo

Für die andere Seite musste ich es natürlich spiegelverkehrt bauen.

Schweller Framo

Vergleich zum Original - ja, kommt hin.

Schweller Framo

Ich musste den Rahmen noch freiräumen, damit wir Montag gut am Rahmen arbeiten können. Erstaunlich, wie sich sowas zumüllt in den paar Jahren, in denen ich nix an dem Framo geschafft hab.

Werkstatthölle

Wohin mit dem Fahrerhaus? Ich habe es erst einmal wieder umgeworfen, wie es gehört.

Framo

Ach was soll´s ich hab’s einfach eingerissen. Die Rückwand ist eine Hartfaserplatte mit einem Holzrahmen. Das fliegt gleich in den Müll. Die Reste der Bodenplatte stelle ich noch einmal weg. Vielleicht muss ich da noch etwas nachmessen.

Framo

Die B-Säulen sind merkwürdigerweise rein aus Blech. Keine Ahnung, warum da kein Holz drin ist. Die kann ich weiterverwenden, auch wenn sie deutlich weiter nach hinten wandern.

B-Säulen Framo

Ganz freiräumen konnte ich die Ecke nicht, ich weiß nicht wohin mit dem ganzen Rotz. Aber - der Rahmen ist zugänglich.

Framo Rahmen

Ich denke, so können wir Montag arbeiten.

Original: Fusselblog - KLEs Schrauberblog

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