Das Haus einreißen
Die Reste des Fahrerhauses der Framoreste standen immer noch - wenn auch ohne Front - umgekippt auf dem Rahmen.
Das Blech ist tot, trotzdem machte es bisher Sinn, das Aufzuheben. Denn das musste noch als Muster herhalten Irgendwie muss ich mir ja einen neuen Boden bauen. Angefangen habe ich mit den Schwellern. Die sind beim Framo natürlich nicht tragend. etwas massiver dürfen sie aber schon ausfallen.
Als Basis habe ich mir ein großes Kastenprofil genommen.
Das habe ich in 2 L-Schienen zerschnitten.
Den vorderen Rand musste ich umgestalten. Da wird später der Kotflügel festgeschraubt.
Für die andere Seite musste ich es natürlich spiegelverkehrt bauen.
Vergleich zum Original - ja, kommt hin.
Ich musste den Rahmen noch freiräumen, damit wir Montag gut am Rahmen arbeiten können. Erstaunlich, wie sich sowas zumüllt in den paar Jahren, in denen ich nix an dem Framo geschafft hab.
Wohin mit dem Fahrerhaus? Ich habe es erst einmal wieder umgeworfen, wie es gehört.
Ach was soll´s ich hab’s einfach eingerissen. Die Rückwand ist eine Hartfaserplatte mit einem Holzrahmen. Das fliegt gleich in den Müll. Die Reste der Bodenplatte stelle ich noch einmal weg. Vielleicht muss ich da noch etwas nachmessen.
Die B-Säulen sind merkwürdigerweise rein aus Blech. Keine Ahnung, warum da kein Holz drin ist. Die kann ich weiterverwenden, auch wenn sie deutlich weiter nach hinten wandern.
Ganz freiräumen konnte ich die Ecke nicht, ich weiß nicht wohin mit dem ganzen Rotz. Aber - der Rahmen ist zugänglich.
Ich denke, so können wir Montag arbeiten.
Original: Fusselblog - KLEs Schrauberblog