Den Rahmen enttaunisieren
Für den ersten Versuch mit der Taunusachse und dem Taunusmotor hatte ich einiges an den Rahmen drangebraten, was ich nun nicht mehr brauche. Ärgerlich. Ist aber eben so. So verschwanden die beiden Motorhalter wieder.
Dabei gaben die Kohlen meiner ollen Budget Flex den Geist auf.
Das Ding hat wirklich sehr lange gehalten - erstaunlich für ein 15 Euro Gerät. Leider waren keine Ersatzkohlen dabei. Ich hab ja immer min. 2 Winkelschleifer im Einsatz, einen mit Trennscheibe und montiertem Handschutz und eine zum Schleifen mit Fächerscheibe und Entrosten mit Drahtbürste, wo der Handschutz im Weg ist. Gestern musste ich dann immer ummontieren. Hat mich so genervt, dass ich mir spontan am Werkstattrechner online eine neue Flex geordert habe.
Weiter am Rahmen. Vorne hatte ich massive Platten drangebraten für die Schubstreben der Taunusachse.
Weg damit!
Was so in 2 Worten so leicht geschrieben ist, dauert aber ziemlich lang, da ich ja nicht in den Rahmen flexen wollte, also lässt man einen Rand stehen und bis der mal weggeschliffen ist, dauert. Wobei es deutlich schneller mit der Fächerscheibe, als mit der Schruppscheibe geht.
So sieht das schon sauberer aus:
Beim Betrachten der Bilder fällt mir auf: Ich darf das Lenkgetriebe nicht vergessen! Nicht dass das später im Weg ist. weiß gar nicht, ob an meiner zweiten Achse eines dran ist, sollte aber evtl. auch ein Kadett B Lenkgetriebe von meinem Kadett B Schlachter haben. Das Lenkgetriebe könnte mir tatsächlich einen Strich durch alle meine Rahmenpläne machen...
Original: Fusselblog - KLEs Schrauberblog