Arbeiten am Konzept des EuroHotRod
Ich hatte ja schon angedeutet, dass ich an einem für mich vollkommen neuen Konzept für den Framo arbeite.
Vorab: Die Grundidee bleibt. Ein Hot Rod für kleines Geld unter der Voraussetzung: Was wäre gewesen, wenn die Idee der Hot Rods nicht aus Amerika gekommen wäre, sondern aus Europa? Also werden, soweit möglich, nur Teile von europäischen Autos verwendet.
Der Fusselblog hat inzwischen ja eine respektable Reichweite, die ich mit dem gerade entstehenden Motokultur Netzwerk steigern werde. Der Bau dieses Hot Rods wird der Welt nicht verborgen bleiben. Zudem steht der Framo voraussichtlich in der Tuning Event Halle auf der Automechanika 2014 und die Automechanika nutzt ebenfalls dieses Projekt, um auf die Messe neugierig zu machen.
Viel Aufmerksamkeit für so ein Projekt. Deshalb arbeite ich gerade an einer Präsentation, um Partner mit an Bord zu holen, die an diesem Projekt zeigen können, was sie leisten können. Hersteller von Reifen, Bremsen, Fahrwerken etc. Angedacht sind auch Sandstrahler, Spezialisten, die Kardanwellen anfertigen, ... Vielleicht werden die letzten Schritte sogar auf der Automechanika durchgeführt. Welche Partner das genau sein werden, steht noch nicht fest. Sicher ist, es ist für beide Seiten interessant.
Und es wird auch interessant für die Blogleser. Ich werde nicht nur schreiben, dass z.B. eine in der Länge angepasste Kardanwelle von der Firma XY kommt, sondern auch darauf eingehen, wie so etwas entsteht.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Schrauber, die ebenfalls einen Hot Rod bauen, sehen können, welche Firmen bei kniffligen Fragen weiterhelfen können.
Angefangen habe ich damit, dem Kind einen eindeutigen Namen zu geben. Wir sprechen ab jetzt vom EuroHotRod, um das Projekt von anderen Framo Projekten abzugrenzen.
Original: Fusselblog - KLEs Schrauberblog