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Photoshooting Passat TDH für das ABGEFAHREN Magazin

Published in fusselblog.de

Gestern lud ich Bernd ein, um mit ihm auf Fotosafari zu gehen für den 32TDH. Wir hatten vor allem einen starken Gegner: Das Wetter. So ist das eben, wenn man im Oktober shooted, also mußten wir das Beste draus machen. Pünktlich zum Beginn fing es an zu tröpfeln.
Im Gegensatz zu den letzten Einsätzen am Objektiv wechselten wir öfters de Location. Nach ein paar Probeschüssen an einem Werkstor, machten wir es uns auf einem Bahnhofsvorplatz heimisch.

Ab und an mußte ich den Schirmherren spielen und den Regenschirm über Bernd halten, damit kein Tropfen auf die Linse kommt.

Weiter ging’s in einen Tunnel. Da war es wenigstens trocken.

Photoshooting im Tunnel

Bernd experimentierte, ich habe diese Bilder noch nicht gesehen, aber die kleinen Previews auf dem Kameradisplay machen Hoffnung auf ausgefallene Bilder. Das Abgefahren Magazin will ja kein nüchternes Automagazin sein mit rein redaktionell orientierten Bildern, wir wollen optische Leckerbissen für das verwöhnte Auge.
Einige Previews hat er mir schon einmal vorab durchgemailt - es ist ihm gelungen, das Grün gut rauszuholen. Das war alles andere als einfach. Das grün ist ziemlich dunkel und schluckt viel Licht und natürliches Licht war gestern leider Mangelware. Durchgehend bedeckter Himmel, immer wieder kleine Schauer - ein Dreckswetter!

In einer schauerfreien Phase machten wir auch ein paar Actionbilder in einer Spitzkehre auf einer Strecke, auf der Bergrennen gefahren wird.

Letzte Station war eine Sandverladestation am Rhein.

Maurerdekollté

Daß auch auf diesem Bild ein ausgepixeltes Maurerdekollté zu sehen ist, ist reiner Zufall - und ich mußte es auspixeln. Bernd hat ein Bild von mir mit einem eindeutigeren Maurerdekollté beim Kennzeichenwechsel - der Mann hat mich in der Hand :.

Während wir in der Sandverladestation Bilder machten, kam es zu etwas Action zur Unterhaltung. Der Besitzer legte plötzlich die Kette vor die Einfahrt. Wir dachten, wir werden eingesperrt - der Fototermin war aber abgesprochen. Was war passiert? Ein dreister Zeitgenosse hatte ohne Genehmigung Steine eingeladen und wollte ohne zu zahlen einfach verschwinden. Dauerte nicht lange, bis die Polizei da war und eine Anzeige aufnahm. Und das alles für 25 Euro Warenwert.

Nach über 4 Stunden waren wir anständig durchgefroren, hatten aber das Gefühl, alles im Kasten zu haben. Ich denke, das wird eine runde Sache...

Original: Fusselblog

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