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Egger-Lohner Elektromobil

Der allererste Porsche

Sie galten alle vier als verschollen, die Egger-Lohner-Elektromobile Modell C.2 Phaeton, doch eins dieser kutschenartigen Gefährte wurde Ende 2013 von einem Restaurator in einer Wiener Kutschensammlung wiederentdeckt. Mittlerweile ist dieser als Porsche Nr. 1 identifizierte Wagen aus seinem Dornröschenschlaf geweckt worden und begrüsst die Besucher des Porsche-Museums als Auftakt leicht erhöht auf einem Podest thronend. Unrestauriert und nur um einen Plexiglas Aufbau ergänzt, der die Proportionen des Fahrzeugs besser erkennen lassen soll.

Der erst 23 jährige Ferdinand Porsche entwickelte 1898 für den Industriellen Ludwig Lohner und dessen Pferdewagenfabrik dieses damalige Hightech-Mobil mit einigen Charakteristika, die auch heute noch jeden 911 auszeichnen: Lenkung vorne, Antrieb und Motor hinten. Doch noch sägte kein Sechszylinder-Boxer im Heck, sondern überraschenderweise ein 3 PS starker Elektromotor inklusive Kickdown-Funktion. Denn kurzfristig konnten am Controller (schon damals hiess die Steuereinheit tatsächlich so) im Überlastungsmodus sogar satte 5 PS abgerufen und an die innenverzahnte Radnabe gedrückt werden, was den Lohner-Porsche immerhin auf 35 km/h beschleunigte.

Heutzutage lächelt man natürlich über solche Leistungsdaten, doch dass dieses Konzept schon damals für Rennsiege gut war, bewiesen Lohner und Porsche im September 1899 bei der Internationalen Motorwagen-Ausstellung in Berlin. Bei der «Preiswettfahrt für Elektromobile» über 40 Kilometer von Berlin nach Zehlendorf und zurück siegte das kurz «P1» genannte Fahrzeug souverän mit 18 Minuten Vorsprung. Nebenbei gewann der 1,4-Tonnen-Koloss mit Ferdinand Porsche am Steuer auch noch die Wirtschaftlichkeitswertung – und da vergeht dem einen oder anderen plötzlich doch wieder das Schmunzeln, denn 80 Kilometer Reichweite sind auch in der Elektromobilität des 21. Jahrhunderts eine respektable Leistung. Der P1 hat also nicht nur den ersten Rennsieg für Porsche errungen, sondern zeigt auch wichtige Attribute, die heute noch jeden Porsche zu einem richtigen Sportwagen küren: Innovative Technik und Leichtbau.

Der vom jungen Ferdinand konstruierte Elektromotor ist nämlich mit seinen Ausmassen und dem Gewicht von 130 kg als äusserst kompakt zu bezeichnen und wurde nicht einfach mit einem starren Motorlager im Chassis montiert, sondern stossgedämpft und um die Wagenachse pendelnd. Dies gab dem «Oktagon-Motor» genannten Antrieb zusätzlichen Schutz im rauen Testbetrieb um die Jahrhundertwende. Doch Ingenieur Porsche wollte schon zu Beginn seiner Karriere mehr und stieg bereits 1899 zum Chefkonstrukteur der Lohner-Werke auf. Sein Genius sprühte nur so mit Ideen rund um die Elektromobilität: Radnabenmotoren, Allradantrieb, Allradbremse und die Hybridisierung wurden bis 1902 realisiert. Der auf allen wichtigen Bauteilen von seinem Konstrukteur mit «P1» signierte Egger-Lohner-Elektromobil Modell C.2 Phaeton verkam daher schnell zu einem alten Eisen und wurde mit einem handschriftlichen Vermerk «Abstellen in Arsenal Remise» von Ferdinand Porsche höchstpersönlich aufs Altenteil geschickt. Und vergessen.

Doch der Porsche Nummer 1 lebt und zeigt sich von der langen Durststrecke der Vergessenheit ziemlich unbeeindruckt. So verwundert es kaum, dass Enkel Wolfgang Porsche das Angebot zum Kauf des fehlenden Bindeglieds zum Ursprung der Porsche DNA nicht ausschlagen konnte und seinen Erwerb als Dauerleihgabe dem Werksmuseum zur Verfügung gestellt hat. Am 31. Januar 2014 wurde der Urahn aller Porsche feierlich an seinem wahrscheinlich letzten Standort enthüllt. Nicht dabei sein wird jedoch das 500 kg schwere Batteriepaket des P1, welches sehr deutlich aufzeigt, warum der Elektroantrieb den Wettbewerb der Antriebssysteme bisher verloren hat: Das Gewicht der wiederaufladbaren Speicher für elektrische Energie und ihre Haltbarkeit. Daran konnte Pionier Porsche schon damals nichts ändern.

Wir haben hier einen älteren Text von Axel Griesinger ausgegraben – mehr Porsche gibt es in unserem Archiv.

Der Beitrag Egger-Lohner Elektromobil erschien zuerst auf radicalmag.

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