Chromjuwelen Électrique: Travelogue, Fotos und Trailer
“Wir wollen wissen, wo Auto-Leidenschaften anfangen und welche Knospen die einzelnen Kulturen treiben” – so haben wir unsere letzte Chromjuwelen En Route Tour eingeleitet. Bei “Continental Extreme” waren wir erst in Kalifornien und Nevada unterwegs, um dann den Vergleich mit Dubai zu ziehen.
“Chromjuwelen Électrique” folgt zwar der selben Mission, kontert aber in Bezug auf die Wahl des Fortbewegungsmittels mit dem kompletten Gegenteil. Anstelle des trinkfesten, amerikanischen Schlachtschiffes, einem 1964 Imperial Crown, nutzen wir einen elektrischen Grand Tourer – einen smart fortwo electric drive.
“Wir wollen wissen, wo Auto-Leidenschaften anfangen und welche Knospen die einzelnen Kulturen treiben” – so haben wir unsere letzte Chromjuwelen En Route Tour eingeleitet. Bei “Continental Extreme” waren wir erst in Kalifornien und Nevada unterwegs, um dann den Vergleich mit Dubai zu ziehen.
“Chromjuwelen Électrique” folgt zwar der selben Mission, kontert aber in Bezug auf die Wahl des Fortbewegungsmittels mit dem kompletten Gegenteil. Anstelle des trinkfesten, amerikanischen Schlachtschiffes, einem 1964 Imperial Crown, nutzen wir einen elektrischen Grand Tourer – einen smart fortwo electric drive.
Warum
Wer die Chromjuwelen kennt, der weiss, dass zwei Köpfe hinter der Marke stecken: Ralf Becker und Christopher Stegemann. Und während ersterer in den lauteren Themen zuhause ist, hat Christopher Stegemanns Steckenpferd schon lange einen alternativen Antrieb. Insofern verfolgt ein Teil der Chromjuwelen kontinuierlich den Markt der alternativen Antriebe. Eine Frage tauchte in diesem Zusammenhang immer wieder auf: “Warum wird Elektromobiltät eigentlich immer so furchtbar emotionslos behandelt?”
Wir wollten wissen, ob Elektroautos tatsächlich so nüchtern, blass und blutleer sind, wie es die meisten Produkte es vermuten lassen. Insofern war ein solcher Selbstversuch zur Erweiterung unseres motorkulturellen Horizonts unvermeidbar.
smart
Dass unsere Wahl auf den smart fortwo electric drive fiel, liegt darin begründet, dass er – um unserem Chromjuwelen-Kernthema treu zu bleiben – die meiste Kultur im Vergleich zu allen anderen Elektroautos am Markt besitzt. Bereits 1994 entworfen, wird er seit 1998 äußerlich praktisch unverändert gebaut – ein Attribut, das sonst nur Porsche 911 und Mercedes-Benz G Modelle für sich verbuchen können.
Jetzt ist aber der smart fortwo electric drive alles andere als ein “Grand Tourer”, sondern lebt viel lieber in sicherer Stadtnähe. Dreht man aber diese vermeintliche Schwäche um, erhält man eine große Stärke – nämlich Fahrspaß in der Stadt und eine entschleunigte Reise. Grund genug für uns, das zu tun.
Start in Paris – das ultimative Terrain
Unsere Ankunft in Paris macht unmissvertändlich klar, auf welches Chaos wir treffen werden. Jede Kreuzung ist verstopft, jede Spur mindestens doppelt besetzt. Die meistens Auto sind gezeichnet von den typischen Kampfspuren, die entstehen, wenn Testosterone, Platzmangel und Verkehr aufeinandertreffen.
Unsere Reifeprüfung beginnt am Arc de Triomphe – dem Superlativ für perfektioniertes Verkehrschaos. Jetzt zeichnet sich aus, dass wir ein Cabrio fahren. Gestikulierend, hupend und pöbelnd entern wir den Kreisverkehr und schaffen es sogar nach einigen Runden wieder raus. Etwas beschwipst durch diesen Erfolg wiederholen wir den Vorgang ein paar Mal, pöbeln mittlerweile mutig auf französich. Für einen kurzen Augenblick halten wir uns für Helden. Solange, bis uns ein Fahrradfahrer überholt: kerzengerade im Anzug auf seinem Hollandrad sitzend. Heldentum lässt sich also steigern. Insbesondere, wenn man dabei ein fröhliches Lied pfeift.
Dann rüber zum Eiffelturm. Ein paar Staus später erleben wir das Wahrzeichen der Stadt zunächst wie Touristen. Eher zufällig gelangen wir in eine Seitenstraße, die uns etwas erleben lässt, was wir nicht im Zentrum von Paris erwartet hätten: Stille. Eine Stille, die trotz Weiterfahrt anhält – ein hervorragender Vorteil des elektrischen Fahrens. Wir lernen, dass die Stadt ohne Lärm deutlich stressfreier und weniger anstrengend wäre. Was doch Lärm alles ausmacht.
Wir versuchen, auf unserem Weg zur Pont Neuf kleine Gassen zu benutzen. Wir hören die Gespräche der Passanten, sind mehr involviert in die Umgebung. Wir scheinen niemanden zu stören, ernten dafür eher Anerkennung und spüren die Neugier auf das Auto.
Das Aufladen ist übrigens in vielen Parkhäusern der Stadt möglich. Wir haben das auf der Île de Notre-Dame problemlos getestet. Von hier aus fahren wir zu Yan-Alexandre Damasiewicz, einem digitalen Freund aus unserem Blog-Netzwerk, der sein Auto in einer Garage am anderen Ende der (Innen-)Stadt beherbergt. Uns empfängt ein wirklich beeindruckender Ort mit zahlreichen Schätzen. Zur Sicherheit laden wir nach, bevor wir den Rest von Yans Blenheim Gang beim Essen treffen. Es ist wieder einer dieser Momente, in denen digitale Freunde zu realen werden. Der Abend geht zwangsläufig viel zu spät zu Ende.
Chartres
Der nächste Tag soll uns nach Chartres führen. Versailles liegt auf dem Weg. Doch für die anstehenden 100 Kilometer benötigen wir volle Akkus. Eine Steckdose hat uns unser Hotelrestaurant zur Verfügung gestellt, die zehn Meter zum smart haben wir erfolgreich mit einer Kabeltrommel überbrückt. Dachten wir. Als wir feststellen, dass die Sicherung unserer Kabeltrommel den Geist aufgegeben hat, ist es 1:30 Uhr.
In unserem Hotel gibt es keine Alternative, also erweitern wir den Suchradius. Die zündende Idee kommt beim Passieren eines benachbarten Hotels, nachdem einige Konversationsversuche mit Taxifahrern an der Sprache scheiterten. Es ist uns übrigens immer noch nicht klar, welche Sprachen wir gehört haben. Französich klang bis hierher eigentlich deutlich anders. In besagtem Hotel endet die Nachfrage innerhalb von zwei Minuten erfolgreich – aufgrund des Interesses an dem smart.
Versailles hält, was es verspricht. Imposant und voller Touristen stehen wir vor dem Eingang. Wir erinnern uns, dass ein Elektroauto einen Sonderstatus genießt und probieren aus, ob wir damit direkt durch das Eingangstor fahren können. Da uns keiner aufhält, beschließen wir, die Mission als erfolgreich abzuhaken. Unserem Zeitplan zur Liebe verzichten wir darauf, diesen Weg weiter zu verfolgen.
Chartres ist das genaue Gegenteil von Paris: beschaulich und malerisch. In unserem Hotel besorgen wir uns Strom aus der eigenen Wäscherei. Unsere Akkus sind bei 11%, wir sind allerdings mittlerweile routiniert im Aufladen – und außerdem mit einer neuen, 25 Meter langen Verlängerungsschnur ausgestattet.
Der besondere Charme Chartres entfaltet sich in den Abendstunden. Spätestens jetzt wird klar, dass wir uns in der Stadt der Gerüche und des Lichts befinden. Auf der einen Seite ist Chartres das Tor zum “Parfum Valley”, auf der anderen Seite sind die Lichtwechsel im Sonnenuntergang und die nächtlichen Lichtinstallationen von so beeindruckender Schönheit, dass selbst Ölfüße wie wir diese Athmosphäre genießen. Wir sind privilegiert, denn wir dürfen mit unserem smart in die “verbotenen Zone” rund um den Notre-Dame de Chartres. Mit Aurélien Charpille haben wir zudem einen perfekten Gastgeber, der uns mit Rat und Tat zur Seite steht. Die engen Gassen, Stadt des Lichts und des Geruchs, sehr nette Gastgeber – wann immer man Elektromobilität symbolisch mit einem Ort verknüpfen will – hier sollte man es tun.
Der weite Weg zu den Shermans
Die nächste Etappe führt uns zu unserem Domizil für Le Mans. Doch zunächst beschließen wir, uns in Chartres mit Wein einzudecken. Der lokale Weinhändler La Cave du Marché entpuppt sich als echte Fundgrube für die edlen Tropfen der Region. Wir begnügen uns mit einer Auswahl und schaffen es, 42 Flaschen in dem Kofferraum unterzubringen. 42, war das nicht die Antwort auf die Frage nach Gott, dem Leben und überhaupt allem?
Unser nächstes Ziel liegt außerhalb unserer Reichweite. Wir werden also mindestens für vier Stunden aufladen müssen. Wenn wir es schaffen, eine möglichst gerade Linie zwischen unserem jetzigen Standort und den Shermans, unseren Gastgebern für die Zeit in Le Mans, zu ziehen.
Es ist erstaunlich, wie viele kleine Straßen man in dieser Gegend fahren kann. Wir sehen alles, was die Landwirtschaft der Region her gibt. Ab und zu führt unsere Reise durch kleine Orte, zumeist von malerischer Schönheit. Bis wir bei ca. 35% Akkukapazität feststellen, dass wir zwar überall Strom, aber keine Tankstelle für unser Begleitfahrzeug mit der Kameratechnik und dem Gepäck gesehen haben. In La Bazoche-Gouet sehen wir das erste Mal einen Hinweis auf eine Tankstelle und genau dort, neben dieser Tankstelle treffen wir auf Gilles François.
Gilles François
Gilles besitzt eine Werkstatt für Klassiker. Überwiegend französische Marken, sehr gerne CITROËN, sehr alte CITROËN. Bei unserer ersten Begegnung steckt er gerade mit dem Kopf im Motorraum, während wir im besten Schulfranzösisch “On a besoin d´une fiche normale pour recharger notre voiture electrique” stammeln. “Oui cést bon. Allez ici.” Staunen, Stecker rein, ratlos rumstehen. Es entsteht ein holpriges Gespräch über Autos und Leidenschaft. Das nivelliert Sprachbarrieren – in unserem Fall: auf Null.
Trotz unserer Reichweiten-Problematik drehen wir mit Gilles eine Runde im smart und sind froh, nur um die fünf Kilometer gefahren zu sein. In Gilles Fahrstil hätten wir wohl Probleme, über die nächsten drei Orte hinaus zu kommen.
Am Ende lädt uns Gilles in die Werkstatt seines Vaters ein, die in den 1940 stehengeblieben zu sein scheint. Gilles verrät, dass er gerne dekoriert – und hier hat er sich verwirklicht. Wir nutzen die Zeit und gehen nebenan noch etwas essen, während Gilles wieder seinen Kopf in einen Motorraum steckt. Wir planen noch eine Stunde zu bleiben – jede Minute an der Steckdose zählt. Unser schließlich erreichter Ladestand sagt uns 45 Kilometer – und damit immer noch zu wenig Reichweite. Ab jetzt widmen wir uns der Strecken- und Fahrstiloptimierung.
Die Landschaft und die Umgebung werden nebensächlich, wir bewegen uns mit vorsichtigem Gasfuß im Windschatten des Vianos. Dazu per Funk immer wieder der Abgleich: Was sagt das Navigationssystem, was prognostiziert unsere Reichweitenanzeige? Dann stellen wir fest: Durch unseren Hack, dass wir langsam und nur im Windschatten fahren, schmilzt die Differenz: 45 km (Navi) zu 53 km (smart), 33 km zu 37 km, 28 km zu 30 km, 24 km zu 25 km, 19 km zu … BLINKENDER ANZEIGE: Low Battery.
Irgendwo, kurz vor Malicorne, dann 0% Akkuladung. Aber wir fahren noch. Es sind noch zehn Kilometer, sagt unser Tablet. Wir beschließen, die Abkürzung abzukürzen, so drei Kilometer soll das bringen. Über einen privaten Waldweg, der komischerweise auf Google Maps angezeigt wird. Buchstäblich mit dem letzten Watt kommen wir an. Nicht, weil wir müssten. Sondern weil wir rechtzeitig bei den Shermans sein wollen.
Die Shermans
Margret und Terry Sherman stammen beide aus London, haben sich vor acht Jahren hier zur Ruhe gesetzt und betreiben aus purer Leidenschaft ein “Bed and Breakfast” unter Ausschluß der Öffentlichkeit. Kunden bekommen sie von einer Freundin aus Malicorne, die bei entsprechenden Sympathiewerten des Anfragenden die Shermans empfiehlt. Für uns war das ein Glücksfall, denn dadurch blieb dieser Ort den Le Mans Classic Besuchern verborgen. Besonders bemerkenswert: Die Shermans besitzen keinen Computer. Wir, die Jünger der digitalen Kommunikation, haben also unsere Reservierung mit einer Postkarte bestätigt.
Es war, als ob es so sein sollte. Terry und Margret betrieben 40 Jahre lang sehr erfolgreich einige Pubs in London. Zudem ist Terry ein Gearhead britischer Prägung, der dutzende von Geschichten über seine Autos erzählen kann. So unter anderem auch, dass er seinen Rolls Royce Silver Shadow immer zum Einkaufen genutzt hat. Dass der Wagen deshalb an manchen Tagen wie ein ganzer Fischmark stank, schien ihn besonders zu amüsieren.
Das letzte besondere Auto aus der so um die 50 Modelle umfassenden Shermann Autohistorie steht hinter unserem smart: ein 1988 Mercedes-Benz SL. “Nealry classic”, wie Margret betont – ein Geschenk von Terry zum 70en Geburtstag. Beim Betreten unserer Zimmer stellen wir fest, dass Terry die Tische mit Autozeitungen dekoriert hat – obenauf ein Testbericht des aktuellen smart electric drive. Irgendwie passt alles zusammen.
Le Mans Classic
Auf dem Weg zur Rennstrecke verstehen wir, warum speziell dieses Rennen mit so vielen Superlativen belegt wird. Die Masse der Klassiker ist überwältigend. Selbst die seltensten Modelle scheinen hier im Überfluss vorhanden zu sein. Bei Mercedes-Benz gibt es eine Steckdose – wir richten unser Basislager ein.
Wir sind Rookies bei diesem Event. Es wird also Zeit, uns Le Mans, die Strecke und den Mythos erklären zu lassen. Jochen Mass scheint der richtige Gesprächspartner zu sein, der 14 Jahre lang sehr erfolgreich in Le Mans gefahren ist. Nach einer Demorunde im Silberpfeil, dem zweiten je gebauten, sind wir schlauer. Jochen Mass ist ein besonderer Mensch, der so ziemlich alles gefahren zu sein scheint, was sich einigermaßen schnell um Rennstrecken bewegen lässt. Nur Rallye sei in seiner Biografie etwas zu kurz gekommen.
Um mehr zu erfahren, besuchen wir Frank Jacob, der in seinem 1970 Lola T210 FVC im Plateau 5 startet. Frank ist die personifizierte Motorkultur. Ehemals Anwalt, hat er sich seinen Lebenstraum erfüllt und die Kanzlei mit einer Werkstatt (Springbok) getauscht. Seitdem fährt er Rennen, aus Spaß und mit Ehrgeiz. Durch ihn erleben wir die Faszination des Rennens aus einer anderen Perspektive.
Le Mans ist groß und weitläufig. Wir beschließen, den Sonderstatus des smart electric drive noch einmal zu nutzen. Wie schon in Paris und Chartres, so haben wir keine Probleme, durch die verkehrsberuhigten Zonen zu fahren. Und wieder ernten wir Anerkennung. Le Mans ist Rennsport, Rennstrecke, ein Treffpunkt für Fans und Clubs. Erst jetzt erkennen wir das gesamte Ausmaß des motorkulturellen Überflusses und mittendrin treffen wir Yan und die Blenheim Gang wieder.
Es sind die besonderen Momente, die besonderen Menschen, die besondere Athmosphäre, die hängenbleiben. Die Autos fahren zu sehen ist ein Genuss. Und zu wissen, dass es da draußen noch viele wie uns gibt – die sich dem Thema Motorkultur verschrieben haben – hinterlässt mehr als ein gutes Gefühl. Unnötig zu erwähnen: Mercedes-Benz Classic tut das seit Jahren vorbildlich auf Markenebene. Und hilft uns, Historie und Moderne zu verbinden.
Es wird Zeit, den smart auf die Heimreise nach Stuttgat zu schicken, in dem originalen Transporter der Mercedes-Benz Rennsport Abteilung von 1956. Wir treten unsere Heimreise in unserem Kamerawagen an, Viano, Diesel, 1000 km Reichweite, 11 Stunden bis Hamburg.
Wir beschleunigen wieder und werden vieles, was es zu erkunden gibt, an uns vorbeifliegen lassen. Wie schade.
Fazit
Chromjuwelen Electrique war für uns ein Selbstversuch. Wir wollten feststellen, wie sich elektrische Mobilität jenseits der Vernunft anfühlt, wie sie sich gegenüber der sehr extrovertierten Welt der klassischen Automobile verhält. Was aber noch wichtiger war: wie würden wir damit klar kommen.
Auf unserer Route haben wir die drei wichtigsten Szenarien getestet: “die Stadt”, Paris, “die Überlandfahrt”, innerhalb der Reichweite von Paris nach Chartres, sowie die Wege von den Shermans zur Rennstrecke – als “typische Pendlersituation”. Ganz bewusst haben wir einen Streckenabschnitt dazwischen gewählt, wo wir zu einem langen Stopp gezwungen wurden.
Eine Strecke von 300 Kilometern von zwei Stunden auf zwei Tage auszudehnen mag absurd erscheinen – jedoch ist genau das eingetreten, was wir uns erhofft haben. Wir haben uns entschleunigt, wir haben Kontakt gesucht und bekommen. Wir haben Dinge erlebt, gehört und gesehen, die uns verborgen geblieben wären.
Elektromobilität, der smart fortwo electric drive im Besonderen, ist absolut alltagstauglich. Es war nie ein Problem, Strom zu bekommen, die Reichweite ist praktisch kein Problem, das Fahren ist eine, besonders in der Stadt, einzigartige Erfahrung. Und mehr noch, die Aufmerksamkeit, die ein “gewöhnlicher smart” mit einem anderen Antrieb erzeugt, hat uns sehr überrascht. Mehr hätten wir mit einer Corvette oder einem SLS nicht erreicht.
-> Fotogalerie: Chromjuwelen Électrique
An dieser Stelle möchten wir uns bedanken bei:
- smart, Mercedes-Benz & Mercedes-Benz Classic – vor allen Dingen für das entgegen gebrachte Vertrauen, aber auch für die "rundum sorglos" Unterstützung
- (Tobias) Faust & (Arthur) Heisler – für die sensationellen Filmarbeiten
- Christine Robuste – für die unermüdliche Organisations- und Übersetzungshilfe
- Mercedes-Benz Mixed Tape – für den Soundtrack
Und ohne die folgenden Personen wäre der Film nur halb so gut geworden:
- Paris: Yan-Alexandre Damasiewicz, Alasdair Campbell (Blenheim Gang)
- Chartres: Aurélien Charpille & Amélie Peschard
- La Bazoche-Gouet: Gilles François
- Le Mans: Margret & Terry Sherman
- Le Mans: Frank Jacob (Springbok)
- Le Mans: Jochen Mass
Ferner möchten wir allen danken, die uns bei den unsichtbaren Aufgaben geholfen haben: Wie zum Beispiel die Nachtportiere in Paris. Oder der Leiter des Hotels in Chartes, der uns durch die Kalte Küche hat laden lassen. Und dem Elektriker in Le Mans, der uns verkabelt hat. Und ...