Hinter Gittern, Chaoskontrolle bei Volkswagen-1776
Chaoskontrolle bei Volkswagen
Fabian Mechtel erklärt, wie VW mit einem Plastikgitterchen einen Teil seiner Probleme unter Kontrolle bringen will.
Achtung, jetzt wird es technisch. Und es ist auch ein langer Text. Wie immer bei Mechtel: ausgezeichnet geschrieben. Sehr kompetent. Und «trotzdem» beste Unterhaltung. Es sei Fabian dazu gratuliert.
Kurz: VW will #wastegate bei seinem 1,6-Liter-Diesel mit einem Plastikteil und ein wenig neuer Software in den Griff kriegen. Mechtel erklärt, um was es dabei geht - nämlich: viel - und welche Fragen dann noch offen bleiben. Wir finden: unbedingt lesenswert. Auch deshalb, weil es um eine sachliche Diskussion geht. Und um: Fakten. Zu viel Unsinn ist in den vergangenen Wochen rund um #wastegate geschrieben worden.
Wir sind ruhig geblieben. Haben viel gelesen. Uns natürlich auch so unsere Gedanken gemacht. Und machen sie uns weiterhin. Und wir bleiben dran - und würden uns, nicht nur vom Volkswagen-Konzern, wünschen, dass nicht nur die Aufklärung schneller und vor allem kunden- sowie umweltfreundlicher vonstatten gehen würde. Ja, wir sehen das Problem: jedes falsche Wort kann Milliarden kosten. Doch es geht um die Glaubwürdigkeit einer ganzen Industrie. Und um unsere Umwelt.
Auch deshalb sind Texte wie dieser von Fabian Mechtel so wichtig. Und jetzt endlich gibt es auch noch den Link dazu:
Chaoskontrolle bei Volkswagen.
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