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iPhone: Hosentaschen Dyno

Published in Blog
Bislang ging der iPhone-Amok zum Glück an mir vorbei. Ich befinde mich zwar immer wieder in Gesellschaft von Apple-Jüngern, die mich partout mit ihrer Geek-Funke missionieren wollen - aber so ganz will der Funke noch nicht überspringen. Auch arbeite ich auf Apple-Maschinen ab der ersten Stunde, aber ich schätze nun mal Mobiltelefone mit Tasten. Wie sie beispielsweise mein CrackBerry hat. Der kann sogar ''Copy & Paste'', im Gegensatz zum hippen Apple-Telefon. Von der schwachen Akkuleistung des Apple-Telefons an dieser Stelle mal ganz abgesehen. Aber darum geht es auch garnicht.

Vielmehr geht es um Software-Pakete für das iPhone, die mich umdenken lassen könnten: ''Dynolisious'' und Craig Hunters ''gMeter''.

Beide Werkzeuge - auch iPhone Apps genannt - nutzen die Beschleunigungssensoren des iPhones, um damit die Leistungsdaten eines Fahrzeugs zu messen: 0-60, 0-100, 1/4 Meile. Mit ''Auto-Start'', versteht sich. ''Dynolicious'' geht sogar noch einen Schritt weiter und beziffert die Leistung. Zugegeben, das klint nach Computer-Voodoo. Aber wenn beide Tools - die übrigens auch auf dem ''iPod Touch'' arbeiten sollen - auch nur annähernd die Leistungsdaten messen würden, was wären das für Killerapplikationen?

-> Link: Dynolicious
-> Link: gMeter
-> Quelle: Southblocks.com (Dynolicious)
-> Quelle: Edmunds.com (gMeter)

P.S.: Mich würde mal ein Ergebnis interessieren, falls jemand das ausprobieren sollte ...

P.S.II: Sobald jemand eine Applikation schreibt, die meine Haltech-ECU optimiert, stehe ich umgehend im Laden und kaufe so ein Apple-Dingens ...



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