Wie alles begann Es waren schwierige Zeiten, damals, direkt nach dem 2. Weltkrieg. Carlo Abarth befand sich bereits in Italien, er hatte auch gute Beziehungen, seine erste Gattin war die Sekretärin v...
Mitte oder doch hinten? Die Zusammenarbeit von Alfa Romeo und Abarth war nicht besonders fruchtbar. Es dürfte in erster Linie daran gelegen haben, dass die Ingenieure von Alfa ihre Nase etwas hoch tr...
Fruchtbare Zusammenarbeit Simca, kurz für «Société Industrielle de Mécanique et Carrosserie Automobile», war 1934 gegründet worden und stellte in den frühen Jahren Fiat-Lizenzprodukte in Frankreich h...
Bialbero oder Monomille Die 750er-Coupé mit der Zagato-Karosserie waren so etwas wie der erste Verkaufserfolg von Abarth. Es heisst, dass die Produktionskapazitäten bei Zagato nicht mehr ausreichten,...
Wahre Schönheit Es wird erzählt, dass sich Carlo Abarth jeweils Schere und Karton habe geben lassen, wenn er eine Idee für das Design eines seiner zukünftigen Automobile hatte. Ob das nun stimmt, mus...
Kleine und grosse Monster Den 850 von Fiat, der eigentlich nur eine Weiterentwicklung des 600er war, gab es schon seit 1964. Und er war gerade als Special mit 47 PS ein ziemlich sportliches Gerät für...
Zu teuer? Ein Problem ist ja, dass es kein Archiv gibt: Die Unterlagen, wann Abarth wie viele Autos baute (und: warum), gingen (wahrscheinlich 1971) beim Umzug verloren. Es lässt sich heute zwar viel...
Die Inhalte «radical» organisiert auf dem Genfer Salon 2019 (7. bis 17. März) eine grosse Ausstellung zu «70 Jahre Abarth». Und da wollen wir im Vorfeld selbstverständlich alle Fahrzeuge vorstellen, ...
«Double Bubble» – und einfach: schön Die Carrozzeria Zagato wurde schon 1919 von Ugo Zagato in Rho in der Nähe von Mailand gegründet. Schön früh beschäftigte er sich mit Aerodynamik und Leichtbau – u...
Die Grossartigen Manchmal waren sie winzig – und gewannen ihre Rennen souverän. Immer waren sie wunderbar leicht – und gewannen ihre Rennen auch deshalb problemlos. Manchmal waren sie einfach nur wun...