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Einen aufsetzen

Published in fusselblog.de

Ich wollte ja hinten auf die Heckklappe vom Prolo noch etwas aufsetzen, um die Form der Heckleuchten mit einfließen zu lassen. Dabei stieß ich erst einmal auf ein unerwartetes Problem. Ich hatte ja die Kennzeichenmulde weggecleant, dabei aber mehr Spachtel verwendet, als ich in Erinnerung hatte. Das kam zu Tage, als ich die Kante blank machen wollte, an der ich das aufgesetzte Blech festschweißen wollte.

Ich hatte damals die Kennzeichenmulde drin gelassen und einfach ein Blech drübergesetzt und das anscheinend deutlich zu tief.

Da jetzt das Blech vernünftig ansetzen? Die Entscheidung war schnell gefällt – raus mit der Mulde, dem darübergesetzten Blech und dem Spachtel.

War gar nicht mal so leicht das Ganze. Ich entschied mich für ein Blech auf Stoß einzuschweißen. Ich muss da so viel Schweißen am Heck, da kann ich zwischendrin immer ein paar Punkte machen, damit sich das nicht verzieht.

Wieso nicht komplett verschlossen? Unten ist das Loch ja verdeckt und so komme ich da super rein, um Hohlraumkonservierung einzubringen. Jetzt aber los mit dem Aufsatz. Begonnen habe ich mit schräg angesetzten Blechen neben den Rückleuchten. Ein zu großes Blech angepunktet, und dann die Form der Heckleuchten angezeichnet.

So wird das viel genauer. Das Überschüssige habe ich dann weggeflext.

Unten ein dickes Blech angepunktet und ich hatte den Rahmen für meinen Aufsatz.

Ich hab erst ein größeres Blech geschnitten, aufgelegt und wieder angezeichnet für eine gute Passform. Und dann eben angepunktet.

Zu was ich das Blech bzw. den Aufsatz brauche, erklärt sich am besten durch einen direkten Vergleich.

Das Heck wird immer mehr eine Einheit.

Der Beitrag Einen aufsetzen erschien zuerst auf Fusselblog - der Schrauberblog von KLE.

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