Made in China
Wie angekündigt: ich habe für den Titan Rückleuchten in der OEM Version geordert. Letzte Woche kamen sie an.
OEM – und dann made in China? Ich war misstrauisch. Aber offensichtlich erster Unterschied zu den alten: Es steht ein Hersteller (WIPAC) fett auf den Gläsern. Es sind definitiv andere, als ich hatte. Eventuell ist das ein originaler Zulieferer für Land Rover. Warum dann aber „manifacturers part number used for reference purposes only“ drauf steht – ach lassen wir die wilden Spekulationen. Wenn sie taugen, ist mir das eigentlich auch egal.
Die Demontage der alten Leuchten – muss ich DAS kommentieren?
Ich habe mir das Aufschrauben einer Schraube schenken können. Die Halterungen der Birne sind auch genauso Plastik, wie die Primitiven Leuchten, aber vielleicht ist das Plastik haltbarer und die Birnen halten dauerhaft in Position.
Beim Verkabeln stutze ich: die Heckleuchten waren verdammt hell. Lag daran, dass die Kabel von Brems- und Rücklicht offenbar genau vertauscht waren gegenüber den alten Leuchten. Sieht jetzt falsch aus, ist aber richtig:
Auch sind die Löcher leicht verdreht, an denen man die Leuchten verschraubt, aber drauf geschissen. Sie tun, was sie sollen – sie leuchten:
Ob jetzt dauerhaft Ruhe ist? Ich weiß es nicht. Hoffen wir es mal, dass die Chinesen gute Arbeit abgeliefert haben…
Der Beitrag Made in China erschien zuerst auf Fusselblog - der Schrauberblog von KLE.