Kabelsalat
Ich kam endlich mal wieder in die Werkstatthölle, um mich um die Armaturen vom Pirat zu kümmern. Die Instrumententafel ist nicht perfekt, aber das bleibt jetzt so. Also habe ich die Fakerahmen wieder aufgeschraubt und die Instrumente eingesetzt.
Das Fluxkompensationsinstrument hat es dabei etwas verdreht, da muss ich noch einmal ran. Ein Loch blieb leer, da kommt die Ladedruckanzeige rein, die ist noch im Pirat verbaut.
Auch an den Ecken habe ich diverse Sachen wieder eingesetzt.
Dann ging es ans Verkabeln. An jedes Instrument musste ein bis zwei Massekabel – je nachdem, ob die Beleuchtung die Masse vom Gehäuse zieht, oder nicht, ein Zündungspluskabel, Plus für die Beleuchtung und die Ansteuerung über den Adrino.
Ein ziemliches Gewirr. ich werde a noch diverse Kabelbinder einsetzen, um Ordnung zu schaffen. Aber ich wollte die Kabel nicht so lange, dass man die Instrumente einzeln ziehen kann. Ich verwende immer gebrauchte Kabel aus Kabelbäumen geschlachteter Fahrzeuge. So langsam werden die braunen Kabel für Masse weniger. Die braucht man ja öfters.
Sowas zieht sich, aber dann konnte ich endlich einen Testlauf starten:
So hatte ich mir das erhofft! Funktioniert beim ersten Versuch super! Nur die Beleuchtung von drei Instrumenten nicht – da sind wohl die Birnchen kaputt. Die muss ich erst besorgen.
Wird Zeit, dass ich die anderen Instrumente aus dem Pirat reiße, um die auch zu verkabeln.
Der Beitrag Kabelsalat erschien zuerst auf Fusselblog - der Schrauberblog von KLE.