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Dann kleben wir ihm mal eine…

Published in fusselblog.de

Es wurde Zeit, anzufangen, die Instrumententafel endgültig in das Armaturenbrett des Pirat einzupassen. Bisher lag alles nur lose drauf. Als erstes wollte ich die originalen Passatteile einschrauben. Oben und unten laufen dafür im Armaturenbrett Blechstreifen. Natürlich musste ich die durchtrennen für das Erweitern.

Und wie es so Murpheys Gesetz so will – genau in der Lücke wird eine der zwei Blenden eingeschraubt.

Half nix, ich musste die Lücke zuschweißen.

Die linke Blende passte auf Anhieb nicht. Ich musste die Ecke weiter ausschleifen. Ich habe das erst grob mit einer Holzraspel gemacht. Das wird noch verschliffen.

Die Instrumente aus dem Pajero musste ich an der Instrumententafel befestigen. Die gehen ziemlich an den Rand und das könnte Probleme geben bei der Befestigung. Ich fing damit an, dass ich einen Rest Forex im rechten Winkel gebogen habe. Ich habe es dazu in meine Kantbank eingespannt, mit dem Heißluftföhn heiß gemacht und dann gebogen.

Aus dem Stück habe ich dann passende Winkel geschnitten, die ich mit dem Instrument verschraubt habe.

Insgesamt 4 Halter rundum, dass es fest sitzt. Die Winkel habe ich dann mit 2 Komponentenkleber eingeleimt, das Ganze untergebaut, dass die Instrumententafel gut aufliegt und sie aufgelegt.

Nach dem Aushärten konnte ich die Instrumente wieder abschrauben. Fertig waren die Halter. Der Kleber hält Bombe. Weiter ging es mit 2 Haltern, die ich zur Seite hin verschraubt habe.

Die habe ich mit dem Mittelteil verklebt und mit Grippzangen fixiert.

Da man es da nicht sieht, habe ich zusätzlich zum Verkleben noch vorgebohrt und je eine Blechschraube durchgehaut. Auch habe ich unten einen Streifen aufgeklebt.

Wenn das ausgehärtet ist, werde ich es wieder ins Armaturenbrett schrauben und au auch ein Loch durchjagen für die nächste Verschraubung. Ich möchte das im Armaturenbrett machen, nicht dass das schief wird.

Die Verschraubungen rein in Forex können natürlich nicht viel. Für die „richtigen“ Verschraubungen muss ich das schon in Blech schrauben. An den Rändern geht es mir eher darum, dass das sich nicht verbiegt und nicht vibrieren kann.

Der Beitrag Dann kleben wir ihm mal eine… erschien zuerst auf Fusselblog - der Schrauberblog von KLE.

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