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Armaturenbrettstuckateur

Published in fusselblog.de

In der Werkstatthölle war gestern Staubkampfabend.

Ich habe Material bekommen. Glasfaserspachtel und Feinspachtel – ich konnte weiterarbeiten. Die Lüftungsdüsen zur Scheibe hin habe ich zugespachtelt. Im ersten Schritt von hinten die Schlitze mit Klebeband geschlossen und von der Außenseite zugespachtelt mit Glasfaserspachtel.

Als das angezogen war, habe ich auch innen um die Löcher den Glasfaserspachtel erweitert, dass das besser im Loch sitzt.

Dann hieß es schleifen, spachteln, schleifen, … Nervige Arbeit, aber muss eben sein. Letztendlich ärgert es mich, dass ich ein verzogenes Armaturenbrett verwendet habe, um die Erweiterung zu realisieren. Das rächt sich jetzt. Ich arbeite erst einmal an der großen Fläche oben. Und obwohl ich konsequent gearbeitet habe – ganz fertig bin ich mit der Fläche nicht geworden. Aber ich bin auf einem guten Weg.

Langsam ist auch Zeit, sich um den Einsatz zumachen. Ich habe mal einen Serieneinsatz herausgekramt und eingesetzt, um zu sehen, wieviel Fläche ich gewinne.

Die Lüftungsdüsen in der Mitte entfallen noch. Der Pirat war ursprünglich ein Nullausstatter bzw. eine C Ausstattung. Die hatte die mittleren Düsen nicht und dementsprechend auch kein Heizungsrohr, das dahin führt. Den Rest werde ich wieder einsetzen. Ich erhalte eine Zusätzliche Tafel, die, wenn die Düsen weg sind, 44cm breit ist und 15cm hoch. Schade, dass sie eigentlich geknickt ist an der Schalterleiste, aber dafür findet sich auch noch eine Lösung.

Der Beitrag Armaturenbrettstuckateur erschien zuerst auf Fusselblog - der Schrauberblog von KLE.

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