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Das "neue" Lackkonzept zum Prolo

Published in fusselblog.de

Artikel enthält "bezahlte" Werbung

Ich hatte es ja schon im Ansatz berichtet: Ich werde beim Lackieren nach den Umbauten mit Glasurit zusammenarbeiten. Das hat mehrere Gründe. Der Graffiti Lack ist doch relativ empfindlich gegen Kratzer, in stumpfmatt doch sehr schmutzempfindlich, aber ich will vor allem etwas testen, von dem kaum einer weiß, dass es überhaupt auf dem Markt ist: Den Glasurit Streich- und Rollzusatz.

Ja, richtig gelesen. Es gibt tatsächlich ein Additiv für Autolacke für Anwender, die das mit der Rolle lackieren, wie ich. Seitdem ich das weiß, wollte ich das einmal anwenden. Da ich einige Mitarbeiter von Glasurit kenne und immer wieder auf diversen Messen treffe, kommt es jetzt zur Zusammenarbeit.

Der Farbton soll gleich bleiben, jedoch soll das Finish jetzt Seidenglänzend werden wegen der Pflege. Und so haben sie den Lack gescannt und dann einmal einen Lackiertest gemacht.

Lackmuster

Der Lackton kommt hin, auch wenn er sich wegen des Glanzgrades natürlich etwas unterscheidet. Und es zeigt sich: Ich brauche einen hellen Grund, denn nur so kommt der Lack richtig zum Leuchten. Und er soll wieder knallen!

Ich habe den Farbton jetzt abgesegnet. Demnächst wird das mir angemischt. Diskutiert haben wir zudem, wie wir eine Trennschicht zu eventuellen Resten des Gifttier Lacks hinbekommen. Natürlich werde ich auch den Effekt mit/ohne den Zusatz an irgendeinem Schrottblech testen, damit man sieht, was der Zusatz bewirkt.

Ich finde das Thema wirklich spannend und freue mich schon auf die Anwendung.

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