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Das Ergebnis lässt sich erahnen

Published in fusselblog.de

Das Vitrinengestell war immer noch zu wackelig für meinen Geschmack. Letztendlich soll da ein Teil meiner Jägermeister Sammlung rein, die Jahre gebraucht hat, zusammenzutragen. Ich entschied mich, die mittleren Träger mit der Wand zu verschrauben.

Klappte bei drei Trägern super – bei einem hielt der Dübel nicht, zu bröselige Wand. Ich habe mir wie in der Küche mit Montagemörtel beholfen. Rein ins Loch, Dübel reingedrückt zusammen mit einer dünneren Schraube – der Dübel war geschlitzt und ich wollte nicht, dass es in der Mitte reinläuft.

Das Konstruktionsholz war mir zu dominant, also habe ich es mit Wandfarbe gestrichen, dann ist es auch nicht schlimm, wenn etwas an die Wand kommt. Und es trocknet schnell. Sollte das Holz noch irgendwie die Farbe verändern – umso besser, passt zum Shabby Look.

Wie man auf dem Bild erkennen kann, habe ich auch Bretter eingepasst am unteren Ende der Fenster. Dafür habe ich wieder Sperrmüll Platten verwendet. Ich habe jetzt so gut, wie alles dieses Materials verbraucht, aber mehr brauche ich auch nicht. Und wenn – es gibt genug davon.

Für die Verblendung des unteren Teils habe ich OSB Platten in 12mm mit Nut und Feder verwendet. Doch wie ranschieben ohne Helfer? Ich habe untergebaut, damit ging es einigermaßen leicht von der Hand.

Leider habe ich die letzte teilplatte versägt. Auf der verkehrten Seite abgeschnitten. Ich hätte eine Nut gebraucht und habe die Feder stehen lassen. Für die Bilder habe ich es einmal reingeklemmt. Und ich habe die Fenster wieder eingehängt, damit man mal einen Eindruck hat, wie das alles wirkt.

Der untere Teil wird noch weiß, da kommt ja das Sofa davor. Und natürlich kommen da die Glasscheiben als Böden rein. Aber man hat schon einmal einen Eindruck, wie das Ganze aussehen wird.

Der Beitrag Das Ergebnis lässt sich erahnen erschien zuerst auf Fusselblog - der Schrauberblog von KLE.

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