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Newsletter 16-2018

Published in radical-mag.com

Rückblick – und eine Aufforderung

Die vergangene Woche war ganz «klassisch», wir haben uns ausschliesslich altem Blech gewidmet. Das hatte verschiedene Gründe – und einer sei hier gleich zu Beginn erklärt. Wir werden eine neue Serie beginnen – und dies gerne in Zusammenarbeit mit unseren Leserinnen und Lesern. Es geht dabei um die wirklich aussergewöhnlichsten, schönsten, faszinierendsten Automobile aller Zeiten, um Ihre Geschichten dazu, um Wünsche, Träume, schlaflose Nächte. Wenn Sie uns erzählen wollen, welche 3, 5 oder 7 Automobile Sie in Ihrer «Traumgarage» haben wollen, dann: bitte! Am einfachsten geht das über ein Mail an ruch@pruductions.ch, gerne mit Bildern und unbedingt ein paar Zeilen über das Warum, Wann, Wo und so (und der Möglichkeit für Rückfragen). Wir werden das in loser Folge veröffentlichen, wir werden auch Designer, Rennfahrer und sonstige Kenner befragen – und hoffen auf wunderbares Material. Aber: Schreiben Sie nicht einfach VW Golf. Oder Porsche 911 – geben Sie es genauer an, zum Beispiel: Porsche 911 Carrera RS 3.8 von 1993 (was wir gut verstehen könnten…). Oder: Lamborghini Miura P400SV in diesem speziellen Grün. Es dürfen auch ganz klar definierte Chassisnummern sein eines Modells. Oder ein besonders grossartiger Rennwagen. Oder dann doch der VW Golf – aber halt ein ganz bestimmter mit einer ausserordentlichen Geschichte. Wir freuen uns auf Ihre Zuschriften!

Und was hat das jetzt mit unserer Klassiker-Woche zu tun? Sie haben es vielleicht bemerkt: Wir hatten in den vergangenen Wochen ziemlich viele Maserati auf «radical». Das hat seinen Hintergrund in unserer grossen Italien-Reise im vergangenen Herbst, auf der wir auch im Panini-Museum übernachteten. Da hatte Fabian schon eine wunderbare Story zum Maserati 250F V12 (der unbedingt auch auf die oben angesprochene Liste gehört…) verfasst – und wir hatten uns in die Pininfarina-Berlinetta des Maserati A6GCS/53 verliebt. Nun ist aber der historische Hintergrund bei diesem Maserati sehr, sehr kompliziert, geradezu verworren – also mussten wir uns langsam annähern. Begonnen hatten wir mit dem A6 1500. Es folgte der zweite Teil zu den Maserati A6GCS, was schon deutlich komplizierter war. Und wo wir bereits wunderschöne Automobile zeigen konnten:

Maserati A6GCS – Teil 2

Und dann: die Berlinetta von Pininfarina. Eine sehr, sehr schöne Geschichte von vier Originalen, von denen heute doch sechs Exemplare existieren. Wir gehen da bei jeden Fahrzeug in die Details, Farben, Besitzer, Renngeschichte, zeigen ganz viele Bilder von #2056 (das ist das Fahrzeug im Panini-Museum) – und kamen genau da auf die Idee mit der «Traumgarage», denn dieser Maserati gehört für «radical» mit seiner aufsehenerregenden Schönheit, seiner faszinierenden Technik und seiner absurden Historie unbedingt in diese Sammlung. Sie werden es verstehen, wenn Sie die Geschichte gelesen haben. Und die Bilder gesehen.

Maserati A6GCS/53 Berlinetta

(Es geht dann noch weiter mit diesen Maserati, es fehlen ja noch die A6G sowie A6G/54… .)

Mindestens so verwirrend wie die Maserati-Geschichte ist jene von Abarth. «radical» hat da ja schon vor längerer Zeit das grosse Bilderbuch eröffnet – unterdessen beschreiben wir jede Woche ein besonderes Modell. Oder eine Modell-Reihe, wie wir es vergangene Woche gemacht haben, nämlich die Derivate von Abarth auf Basis des Fiat 600. Wunderbar, wie Abarth aus dem Kleinwagen wahre Monster schuf.

Abarth und der Fiat 600

Wir würden es aber auch verstehen, wenn Sie sich in Ihrer ganz persönlichen Sammlung für einen ganz besonderen Lamborghini Espada entscheiden würden. Zum Beispiel jenen der ersten Serie, den wir unserer Espada-Story angefügt haben – wir geben da Anschauungsunterrricht zu den drei Serien des Gandini-Meisterwerks, denn man sollte die Unterschiede ja schon kennen. (Diese Espada-Story soll auch als Beispiel dienen, wie wir unsere Klassiker-Stories in Zukunft auf- und ausbauen wollen – wir werden unten jeweils einige schöne Exemplare vorstellen, mit Chassisnummern und so.)

Lamborghini Espada

Weiter ausgebaut haben wir auch unsere schon sehr, sehr ausführliche Geschichte zu den Alfa Romeo 1900. Denn da ist aus dem Nichts ein «Corto Gara» aufgetaucht – Sie dürfen sich Ihre eigene Meinung bilden zu diesem sehr hübschen Fahrzeug. Und zu den Fragen, die man sich dazu stellen darf.

Alfa Romeo 1900

Und dann ist da auch noch die traurige Story des Porsche 911 Carrera RS 2.7 mit der Chassisnummer #9113600246. Denn der ist nicht das, wofür er sich ausgibt, sondern ganz einfach eine Fälschung. Diese spannende Story inklusive Gerichtsurteil lesen Sie hier:

#9113600246

(Selbstverständlich wird dieses Fahrzeug nicht in unsere immer noch ständig wachsende Sammlung der Porsche 911 Carrera RS 2.7/RSR 2.8 aufgenommen. Sie umfasst unterdessen trotzdem schon 152 Exemplare.)

Aus dem Archiv von www.radical-classics.com umgezogen auf www.radical-mag.com ist unterdessen auch der BMW 328. Wie schon bei anderen Stories aus unserem Fundus haben wir feine Ergänzungen angebracht – und sehr schöne Bilder hinzugefügt. Da lohnt sich unbedingt ein Blick.

BMW 328

Und weiterhin flessig sind wir auch bei unseren «US Daily», die (fast) jeden Abend um 20.20 Uhr auf unserer Facebook-Seite ihren festen Platz haben. Manchmal schreiben wir auch noch eine kleine Geschichte dazu, wenn wir wieder ein besonders interessantes Exemplar finden. So geschehen beim Chevrolet Yenko Deuce, von dem 1970 gerade einmal 37 Exemplare entstanden.

Chevrolet Yenko Deuce

Sollte Ihnen der Sinn nach noch mehr altem Blech stehen, so finden Sie noch mehr unter: Classics. Nächste Woche gibt es dann auch wieder moderne Automobile, vielleicht Neuheiten, aber ganz sicher: Erfahrungen.

Bitte berücksichtigen Sie ausserdem unsere Partner:

Alfa Romeo

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Ford

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Sie finden «radical» ausserdem auch hier:

Facebook. (Dort finden Sie, übrigens, fast jeden Abend um 20.20 Uhr einen speziellen Amerikaner in unserer Rubrik «US Daily». Aber das hatten wir ja schon erwähnt…)

Und nochmals: Facebook – aber hier verweist der Link auf www.radical-classics.com.

Twitter.

Instagram. (Ist eine schöne Sammlung, übrigens.)

Lässt sich alles auch abonnieren. Wenn Sie diese Newsletter nicht mehr erhalten wollen, dann bitte eine Mail an: office@pruductions.ch. Wenn Sie Freunde haben und Kollegen, die ihn unbedingt auch erhalten sollten, dann schicken Sie uns doch die e-Mail-Adressen an ruch@pruductions.ch.

Der Beitrag Newsletter 16-2018 erschien zuerst auf radicalmag.